Wie Lighting and Thunder mit einem besonderen Geschäftsmodell die Welt des Werbefilms revolutioniert. 

In Zeiten von Social Media und Online-Marketing wird es für Unternehmen immer wichtiger, in eine starke Online-Präsenz zu investieren. Die wohl größte Herausforderung dabei: Die Erstellung von hochwertigem, interessantem Content. Einfach mal schnell selbst mit dem Smartphone filmen oder fotografieren mag in der Gründungsphase eines Unternehmens noch in Ordnung gehen - spätestens aber, wenn Produkte oder Dienstleistungen mit diesem Material beworben werden sollen, hat ein solches Vorgehen mehr Nach- als Vorteile.

Der Vorteil: Selbst mit dem Smartphone zu filmen kostet beinahe nichts. Außer Zeit. Und Nerven.

Der Nachteil: Mäßig gut ausgeleuchtetes und bearbeitetes Material projiziert auch genau das auf die Produkte und Dienstleistungen: Mäßig gut. Die Werbung ist amateurhaft? Das Produkt ist es wohl auch. Es gibt gute Gründe, warum erfolgreiche Unternehmen hohe Summen in gute Video- und Contentproduktionen stecken. 

Die vermeintliche Lösung vieler Unternehmen: Wir stellen uns einen Video Producer an und produzieren unseren Content professionell In-House. 

Eine gute Investition, oder?

Es kommt darauf an. 

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Videoproduktion: In-House vs Outsourcing

Lass uns zuerst einmal erörtern, welche Alternativen es gibt.

Selbst mit dem Smartphone machen? Hatten wir schon. Lieber nicht.

Eine Agentur oder Filmproduktion damit beauftragen?

Die wohl qualitativ beste Lösung. 

Aber oftmals wesentlich teurer, denn die meisten Agenturen und Filmproduktionsfirmen lassen sich pro Projekt bezahlen. 

Und genau da kommen wir ins Spiel. Wir bieten dazu eine echte Alternative - Contentproduktion zum monatlichen Fixpreis. Für Social Media. Den Online-Shop. Die Website. 

Wie das geht? Das Prinzip ist ganz einfach: Zu einem monatlichen Fixpreis werden Arbeitstage eingekauft. Arbeitstage in der Konzeption. Im Grafikdesign. Im Filmdreh oder Fotoshooting. In Animation, Color Grading und Schnitt. Quasi ein Abo für Kreativleistungen.

Nicht genutzte Arbeitstage sparen sich an und können später noch verwendet werden. 

Doch lohnt sich ein fest angestellter Video Producer, der von der Konzeption bis hin zu Schnitt und Animationen alles macht, nicht trotzdem mehr?

Die Antwort ist immer noch: Es kommt darauf an.

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Die Kosten eines angestellten Video Producers

Jeder Arbeitgeber hat gewisse Kosten zu tragen. Dazu gehört der Bruttolohn des Arbeitnehmers, Renten- und Pflegeversicherungen, Krankenversicherungsbeiträge, von den Kosten für Arbeitsplatz und Dienstfahrzeug ganz zu schweigen. 

Zwischen dem Betrag, der beim Arbeitnehmer ankommt und dem Betrag, den der Arbeitgeber dafür ausgeben muss, können Welten liegen.

Der Vorteil beim Abo-Modell: Es liegt preislich in der Höhe eines Brutto-Gehalts eines durchschnittlichen Video Producers - allerdings ohne Arbeitgebernebenkosten. Und es lässt sich als Betriebsausgabe geltend machen.

One-Man-Show vs Filmcrew

Einen Filmdreh allein zu stemmen ist… gelinde gesagt stressig. Zeiten im Blick zu behalten, gleichzeitig Regie zu führen, Licht zu setzen und die Kamera und Mikrofone zu bedienen zehrt an der Qualität des fertigen Films oder Fotos.

Ganz zu schweigen davon, dass Schnitt, Color Grading und Animationen ebenfalls eigene Berufsfelder für sich sind. 

Es gibt gute One-Man-Shows, keine Frage - aber diese lassen sich das ganze entsprechend Vergüten. 

Der Vorteil bei Lighting and Thunder: Du bekommst eine ganze Crew zum Preis eines einzigen Angestellten. Krankheits- und Urlaubstage fallen kaum ins Gewicht. Und Skillset und Expertise von vielen überwiegen immer Skillset und Expertise eines einzelnen. 

High-End Filmequipment: Kosten

Filmequipment ist teuer. Ein Video Producer braucht nicht nur einen hochpotenten Computer, sondern Kamera- und Lichttechnik, Objektive und Stative, Mikrofone, Festplatten und im Optimalfall auch noch ein Fahrzeug, mit dem er das alles transportieren kann. 

In Kameraequipment lässt sich investieren, klar.

Doch wird es oft genug zum Einsatz kommen, dass es sich rentiert?

Die modernste Technik von heute ist meist morgen nur noch Elektroschrott - und die Kosten für gutes Filmequipment nehmen schnell eindrucksvolle Dimensionen an.

Wir bei Lighting and Thunder besitzen Kino-Technik in hohem fünfstelligem Wert. Wir haben nicht nur einen Schnittplatz, sondern fünf.

Monitore fürs Color Grading.

Einen Server zur Datenspeicherung. 

Gimbals und Drohnen.

Und das alles ist in dem monatlichen Paketpreis enthalten.

Fazit: Filmproduktion zum Festpreis

Ein hauseigener Video Producer lohnt sich dann, wenn er ständig voll ausgelastet ist. Wenn er dauerhaft auf höchstem Level kreativ sein kann, ein Allround-Talent ist und das Unternehmen bereit ist, Geld in hochwertige Technik zu investieren.

Doch Vorsicht: Gerade solchen Talenten wird es schnell langweilig damit, seine Kreativität immer nur für die gleiche Produktpalette einzusetzen und für seine Produktionen immer nur ein Mindestmaß an Budget zur Verfügung zu haben. 

Kreative Freigeister streben nach Abwechslung und dem Besonderen. 

Zu einem ähnlichen Preis wie für einen Angestellten in eine langfristige Zusammenarbeit mit einer Filmproduktionsfirma wie Lighting and Thunder zu investieren, ohne dabei die Kosten für Equipment und Krankheitstage tragen zu müssen ist dann sinnvoll, wenn ein Unternehmen einfach nur geilen Content und schicke Werbung haben will - ohne auf dem ohnehin schon schwierigen Arbeitsmarkt Top-Talente aus der Werbefilmbranche umwerben zu müssen.

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