Photoshop, Premiere Pro, Illustrator, die Big Player der Adobe Creative Cloud gehören zum täglichen Werkzeug vieler Kreativprofis. Doch selbst erfahrene User kratzen oft nur an der Oberfläche der Möglichkeiten. In diesem Beitrag zeigen wir dir zehn echte Workflow-Boosts, mit denen du effizienter, smarter und vor allem kreativer arbeitest. Ganz gleich, ob du Designer, Cutter oder Content-Creator bist: Diese Power-Tricks heben dein Creative-Game auf das nächste Level.
Die Kombination aus inhaltssensitiver Füllung (Content-Aware Fill) und Ebenenmasken ist der perfekte Retusche-Workflow – zerstörungsfrei, flexibel und präzise.
So geht’s:
Pro-Tipp: Erstelle dir eine eigene Aktion mit Shortcut (F1–F12
), um den Vorgang zu automatisieren.
Wenn du wiederverwendbare Animationen oder Grafiken brauchst, nutze verschachtelte Sequenzen als Vorlage für eigene Motion Graphics Templates.
So funktioniert's:
Vorteil: Änderungen am Template wirken sich automatisch auf alle Instanzen aus – du reist also quasi in die Vergangenheit deines Projekts.
Icons effizient designen? Mit Pathfinder, Aussehen-Panel und Global Colors baust du flexible Designsysteme, die leicht skalierbar und editierbar bleiben.
So geht’s:
Shift+Ctrl+F9
) zu einer Einheit.Shift+F6
) kannst du Flächen, Konturen und Effekte mehrfach stapeln.Vorteil: Deine Icons sind nicht „flat“, sondern systematisch aufgebaut – ideal für UI, Branding oder App-Design.
Premiere kann automatisch Sprache transkribieren und daraus formatierte Untertitel generieren – inklusive Timing, Line-Breaks und Design.
So geht’s:
Bonus: Exportiere deine Captions als .srt
oder .xml
, um sie auf YouTube oder Social Media weiterzuverwenden.
Du willst eine animierte Grafik für Social Media oder Newsletter? Photoshop macht’s einfach.
So geht’s:
Pro-Tipp: Verwende Smartobjekte, um Motion Blur oder Filter animierbar zu machen.
Adobe Bridge ist das geheime Asset-Navi vieler Profis.
Workflow:
Tipp: Aktiviere unter „Bearbeiten > Voreinstellungen > IPTC“ automatische Metadaten-Erweiterungen.
Statt Clips manuell zwischen AE und Premiere zu rendern, nutze Dynamic Link:
So geht’s:
Proxy-Workflow (für flüssige Vorschau):
Viele Teams nutzen wahllos Fonts. Besser: Lege eine kuratierte Bibliothek an.
Tipp:
Pro-Tipp: Kombiniere Fonts mit definierten Zeichenformaten – für konsistentes Branding.
Mit Team Projects arbeitest du kollaborativ – ohne Projektdateien hin- und herzuschicken.
So geht’s:
Vorteil: Du siehst, wer was bearbeitet hat – inkl. Versionskontrolle und Kommentarfunktion.
CC Libraries sind das Herzstück für markenkonsistente Workflows:
Nutze sie für:
So geht’s:
Fenster > CC Libraries
)Bonus: Libraries sind cloudbasiert – du kannst von überall darauf zugreifen.
Die Adobe Creative Cloud ist ein Power-Paket – aber nur, wenn du es richtig nutzt. Mit diesen zehn Tricks arbeitest du nicht nur effizienter, sondern auch smarter und professioneller. Ob Social Media Content, Corporate Design oder Filmproduktion: Mit diesen Tipps bist du deinem Wettbewerb immer einen Schritt voraus.
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